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Psychotraumatische Belastungsstörung

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Demenz

Informationen für Betroffene und Angehörige

Zeitdruck, Erreichbarkeit, Unterbrechungen, Arbeit an mehreren Aufgaben – die Belastungen am Arbeitsplatz nehmen massiv zu. Doch es gibt Möglichkeiten, die jeder selbst in der Hand hat, um kurzfristig gegenzusteuern.

Bei Tätigkeiten, die uns Freude machen und ein gutes Gefühl geben, gelingen uns Höchstleistungen – sei die Aufgabe auch noch so komplex, strapaziös oder dringend. Der Stress, den diese Herausforderungen produzieren, erzeugt die zur Erledigung dieser Aufgaben notwendige Fokussierung und Anspannung. Die Arbeit geht leichter von der Hand und liefert hochwertige Ergebnisse. Richtig dosiert kann Stress also positiv wirken.

Stress am Arbeitsplatz (Fotograf: John Sekutowski @ Unsplash)

Stress am Arbeitsplatz
(Fotograf: John Sekutowski @ Unsplash)

Intensiver negativer Stress dagegen setzt unsere Leistungsfähigkeit herab, beschneidet unsere Kreativität und Produktivität und kann als dauerhafter Belastungsfaktor psychosomatische Beschwerden wie Verdauungsstörungen oder Schlafprobleme hervorrufen. Im schlimmsten Fall ist er mitverantwortlich für psychische Erkrankungen wie zum Beispiel ein Burnout-Syndrom und Depressionen oder die Betroffenen entwickeln körperliche Krankheiten wie Rückenschmerzen oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Angesichts dieser Gesundheitsrisiken denken Menschen, die unter zu großem Stress leiden, möglicherweise über einen Arbeitsplatzwechsel, manchmal sogar über einen beruflichen Neuanfang nach. Oft lassen die Lebensumstände einen Jobwechsel nicht oder nur bedingt zu oder die Chance auf eine neue Arbeit erscheint von vornherein nicht erfolgversprechend.

  1. Bedingungen und Umfeld
    Machen Sie sich zunächst klar, mit welchen konkreten Bedingungen Sie unzufrieden sind.
  2. Planung und Organisation
    Die Strukturierung von Arbeitsabläufen und die Priorisierung anstehender Aufgaben sind Basiselemente eines stressarmen Joballtags. Mithilfe von To-do-Listen, Termin- und Aufgabenplänen lässt sich ziemlich verlässlich abschätzen, was auf Einen zukommt.
  3. Herausforderung und Perspektive
    Eng mit einer realistischen Arbeitsplanung verknüpft ist eine klare Vorstellung von den Zielen Ihrer Arbeit und dem Weg dorthin: Was wollen Sie schaffen? Wie viel müssen Sie investieren, um die gesetzten Ziele zu erreichen?
  4. Unterstützung und Wertschätzung
    Wenn man sich angesichts eines übermächtigen Aufgabenpensums die Unterstützung von Kollegen sichert, kann das unmittelbar entlasten. Fühlen sich die angefragten Kollegen zudem wertgeschätzt, weil deren Expertise und Kompetenzen angefordert werden, ist der Effekt in zweifacher Hinsicht positiv: Das kollegiale Miteinander wird gestärkt und die Stimmung verbessert, während die eigene Arbeitsbelastung sinkt.
  5. Muße und Pause
    Momente der Muße sind ein wichtiger Ausgleich, um in hektischen Phasen Gelassenheit zu bewahren. Einfach sich einmal / regelmäßig gestatten, nichts zu tun. Integration von Entspannung und die viel beschworene Entschleunigung fest in den Arbeitsalltag.
  6. Regeneration und Ausgleich
    Auch in der Freizeit kann man viel für das Wohlbefinden im Job tun. Regelmäßigen Ausgleich durch Sport und in den sozialen Kontakten suchen. Bewegung entspannt den Körper im wahrsten Sinne, insbesondere nach einseitig belastender Schreibtischarbeit im Sitzen.
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