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Hervorgerufen werden kann diese Erkrankung durch Kriegserlebnisse, der Androhung von Gewalt oder Misshandlungen, das Erleben von Unfällen und Katastrophen bis hin zum Erleben schwerwiegender Verluste für den Einzelnen, wie beispielsweise der Tod eines nahestehenden Menschen.
Dabei geht das traumatisierende Ereignis in den meisten Fällen mit Todesangst, Entsetzen oder einer erlebten Hilf- und Machtlosigkeit einher.
Auf welche Symptome sollte ich achten?
- Wiedererleben (die Erinnerungen kehren ungewollt wieder, Flashbacks),
- Vermeidung (man meidet Menschen oder Situationen, Gespräche),
- Übererrregung (Überreaktionen, Reizbarkeit, verstärkte Schreckreaktionen).
Wo bekomme ich mehr Informationen dazu?
https://www.bundeswehr.de/de/betreuung-fuersorge/ptbs-hilfe/ (darunter auch ein Online-Test)
Sie können sich an jeden aus Ihrem Psychosoziales Netzwerk wenden, z.B. Truppenpsychologe, Truppenarzt, Lotsen

Gerade vor dem Hintergrund der hohen angenommenen Dunkelziffer von 45% zusätzlich zu den im Hellfeld bekannten Betroffenenzahlen der Soldaten in der Bundeswehr, die zwar an PTBS Symptomen leiden, aber aus verschiedenen Gründen keine professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, könnte dies eine adäquate Möglichkeiten sein, Unterstützung anzubieten. Das Angebot ist sowohl für Aktive und Ehemalige gedacht, die zum ersten mal an einer Therapie teilnehmen wollen, als auch für Teilnehmer die bereits in der Vergangenheit an einer Therapie teilgenommen haben.
Alle weiteren notwendigen Informationen entnehmen Sie bitte den beigefügten Anlagen.
Die Informationen können jederzeit weiterverteilt bzw. zum Aushang gebracht werden.
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