Corona - Führen in einsamen Zeiten
Foto: Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch Claudio Schwarz // Unsplash

Zur Eindämmung der Verbreitung des Corona-Virus sind Einschränkungen im beruflichen und sozialen Leben notwendig. Die Tätigkeit im Homeoffice und eine private Reduzierung der Sozialkontakte kann mit Belastungen einhergehen. Der Verdacht einer Ansteckung, die Angst davor oder die Krankheit selbst können zudem als sehr belastend empfunden werden. Eine genauere Betrachtung der Belastungsszenarien ermöglicht eine Ableitung gezielter Entlastungsmaßnahmen. Dabei werden folgende Bereiche als besonders belastend Wahrgenommen:

  1. Tätigkeit im Homeoffice
  2. Angst vor der Krankheit
  3. Soziale Isolation

ORR´in Sarah Mielacher weist in ihrem Dokument „CORONA – Führen in einsamen Zeiten / Truppenpsychologische Information zum Umgang mit Homeoffice, Quarantäne und Ausgangsbeschränkung auf Grund des Corona-Virus für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen” Möglichkeiten aus, mit denen Sie aktiv etwas zur Erhaltung der psychischen Gesundheit Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beitragen können.

Deckblatt: Corona - Führen in einsamen Zeiten

CORONA – Führen in einsamen Zeiten
Truppenpsychologische Information zum Umgang mit Homeoffice, Quarantäne und Ausgangsbeschränkung auf Grund des Corona-Virus für Vorgesetzte

5 Seiten, PDF